schrumpeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
schrum·peln, Präteritum: schrum·pel·te, Partizip II: ge·schrum·pelt
Aussprache:
IPA [ˈʃʁʊmpl̩n]
Bedeutungen:
[1] Feuchtigkeit verlieren und dadurch an Masse verlieren und faltig werden
[2] allgemeiner: weniger werden
Beispiele:
[1] „Die Erinnerung an das Früher, was für ein Kerl du da warst, das Wahrnehmen der Wehwehchen, das lichter werdende Haar, die Falten und Kanten, die schrumpelnde Haut, der vorquellende Bauch, der einmal ein stolzes Muskelpaket war.“
[1, 2] „Die durch das Ausbleiben des Regens und die übergroße Hitze verursachte Dürre bewirkt dies, weil jede Aussicht auf eine neue Ernte dahin ist und weil außerdem die wenigen Vorräte aus dem vorangegangenen Jahr schrumpeln und verderben.“
[2] „Bisher garantierten sie gute Auszahlungen, nun schrumpeln sie aber wegen sinkender Zinsen und Überschüsse ebenfalls dahin.“



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