schwadronieren
Verb:

Worttrennung:
schwa·d·ro·nie·ren, Präteritum: schwa·d·ro·nier·te, Partizip II: schwa·d·ro·niert
Aussprache:
IPA [ʃvadʁoˈniːʁən]
Bedeutungen:
[1] abwertend: viel, lebhaft und aufdringlich erzählen
Beispiele:
[1] Altbekannte „Künstler“ bekommen Gelegenheit, um über ihre Initiative gegen George W. Bush zu schwadronieren.
[1] „Statt permanent über die Integrationsfähigkeit der Muslime zu schwadronieren, sollte man Rechtsgehorsam von ihnen fordern - und sie alsdann in Ruhe lassen. Ob sie die neuerdings viel beschworenen christlich-jüdischen Werte und Traditionen verinnerlicht haben, kann man eh nicht überprüfen, auch bei den Naturdeutschen nicht. Es wäre also in der Tat hilfreich, dass Grundgesetz nicht auch noch christlich-jüdisch zu taufen, wie der Rechtsphilosoph Ernst-Wolfgang Böckenförde bemerkt hat. Denn damit schwächt man gerade den Rechtsgehorsam.“
[1] „Also schwadronierte Helene Neiter über ihre Eindrücke und Erlebnisse aus dem Parterre am Alten Teichweg, aber auch über solche in höheren Stockwerken.“
Übersetzungen:


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