sechsteln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
sechs·teln, Präteritum: sechs·tel·te, Partizip II: ge·sechs·telt
Aussprache:
IPA [ˈzɛkstl̩n]
Bedeutungen:
[1] transitiv: etwas in sechs Teile teilen
Herkunft:
[1] Derivation (Ableitung) des Substantivs Sechstel durch Konversion
Synonyme:
[1] sechsteilen
Beispiele:
[1] „Gerade diese Winkeleinheit wählten die Sumerer als 6-Zähler, die den Tag sechstelten zu je 4 Stunden.“
[1] „»Wenn man jeden Winkel mit einem ZL-Algorithmus sechsteln kann, dann kann man mit einem ZL-Algorithmus auch jeden Winkel dritteln.«“
[1] „Das Ausgangsrechteck wird bezüglich einer Seite geviertelt und bezüglich der anderen gesechstelt, und das ergibt insgesamt 4 : 6 = 24 neue »Basisrechtecke«.“
[1] „Und umgekehrt wird der Centesimalgrad nie gedrittelt oder gesechstelt, sondern gehälftet, gefünftelt, gezehntelt, auch wohl geviertelt.“
[1] „Am Neuen Markt fiel ein ganzer Index um 90% und auch die bei Privatanlegern populärste große Aktie, die Deutsche Telekom, sechstelte sich in weniger als 2 Jahren.“



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