sein Schäfchen ins Trockene bringen
Redewendung: Worttrennung:
sein Schäf·chen ins Tro·cke·ne brin·gen
Aussprache:
IPA [ˈzaɪ̯n ˈʃɛːfçən ɪns ˈtʁɔkənə ˈbʁɪŋən]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: sich einen Profit sichern, sich einen Vorteil verschaffen
Herkunft:
ein möglicher, aber nicht sicher geklärter Ursprung der Redewendung liegt darin, dass Schafe, die auf feuchten, tiefer gelegenen Wiesen weiden, größeren Krankheitsgefahren ausgesetzt sind als Schafe, die weiter nach oben, in trockene Gebiete gebracht werden
Beispiele:
[1] „Wenn der Zwist eines enthüllt hat, dann dies: Das Gesundheitssystem ist eine heillos verkrustete Lobbylandschaft, in der jeder so gut es geht versucht, sein Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Übersetzungen:


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