sich aus dem Staub machen
Redewendung: Worttrennung:
sich aus dem Staub ma·chen
Aussprache:
IPA [zɪç aʊ̯s deːm ʃtaʊ̯p ˈmaxŋ̍]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: einen Ort rasch, fluchtartig und meist heimlich verlassen
Synonyme:
[1] sich absetzen, sich entfernen, umgangssprachlich: abhauen, die Fliege machen, die Kurve kratzen, Fersengeld geben, sich vom Acker machen, verschwinden; weitere siehe
Gegenwörter:
[1] ausharren, bleiben, verharren
Beispiele:
[1] Als die Typen mich bemerkten und auf mich zukamen, machte ich mich aus dem Staub.
[1] „Die fünf CIA-Agenten, die auf Sumatra dabei gewesen waren, machten sich Hals über Kopf mit einem Jeep Richtung Süden aus dem Staub.
Übersetzungen:


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