sich in die Haare kriegen

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Redewendung: Worttrennung:

sich in die Haa·re krie·gen

Aussprache:

IPA [zɪç ɪn diː ˈhaːʁə ˈkʁiːɡn̩]

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: mit jemanden in Streit geraten

Beispiele:

[1] „Ihre Eltern hatten sich in einem dauerhaften Waffenstillstand arrangiert. Sie kamen zurecht. Trotzdem machte sie sich Sorgen und hoffte inständig, dass sie sich nun nicht in die Haare kriegen.“

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