speckig
Adjektiv:

Worttrennung:
spe·ckig, Komparativ: spe·cki·ger, Superlativ: am spe·ckigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈʃpɛkɪç], [ˈʃpɛkɪk]
Bedeutungen:
[1] fett glänzend durch Abnützung
[2] dick durch Fetteinlagerungen
[3] nicht richtig durchgebacken (Teig von Brot oder Kuchen)
[4] eine Beschaffenheit von Kartoffeln
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Substantiv Speck mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Synonyme:
[4] festkochend
Gegenwörter:
[4] mehlig
Beispiele:
[1] Die Polstergarnitur war alt und speckig.
[1] „Junge Männer kamen in seine Wohnung, schaukelten mit seinen Stühlen und machten ihm die Sofakissen speckig, während er sich abmühte ihnen auch nur irgend etwas begreiflich zu machen.“
[2] Der Bauch war speckig dick wie ein Schwimmreifen.
[3] Die Torte ist innen noch speckig, weil bei zu geringer Temperatur gebacken.
[4] „Ihr Geschmack ist feinwürzig und leicht speckig
Übersetzungen:


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