steinen

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Siehe auch: Steinen

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Verb:

Flexion

Worttrennung:

stei·nen, Präteritum: stein·te, Partizip II: ge·steint

Aussprache:

IPA [ˈʃtaɪ̯nən]

Bedeutungen:

[1] transitiv, veraltet: mit einer Grenze versehen; ein Grundstück mit umgrenzenden Grenzsteinen versehen

[2] transitiv, veraltet: mit Steinen bewerfen/erschlagen; steinigen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) vom Substantiv Stein durch Konversion

Beispiele:

[1] „Die Felder und Aecker stocken und steinen, d. i. mit Marcksteinen abteilen. Ist im Ober-Rheinischen Creiß an etlichen Orten gebräuchlich.“

[2] „So sollte man ihn steinen.“

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Steinen

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Substantiv, n, Toponym: Worttrennung:

Stei·nen, kein Plural

Aussprache:

IPA [ˈʃtaɪ̯nən]

Bedeutungen:

[1] eine Gemeinde in Baden-Württemberg, Deutschland

[2] eine Gemeinde in Rheinland-Pfalz, Deutschland

[3] eine Gemeinde in Kanton Schwyz, Schweiz

Beispiele:

[1] Steinen liegt in Deutschlands Südwesten.

Deklinierte Form: Worttrennung:

Stei·nen

Aussprache:

IPA [ˈʃtaɪ̯nən]

Grammatische Merkmale:

• Dativ Plural des Substantivs Stein

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