sträuben
Verb:

Flexion

Worttrennung:
sträu·ben, Präteritum: sträub·te, Partizip II: ge·sträubt
Aussprache:
IPA [ˈʃtʁɔɪ̯bn̩]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: (Haare) sich aufrecht stellen
[2] reflexiv: sich (merklich, aber nicht allzu stark) gegen etwas wehren, das man nicht will
Gegenwörter:
[2] akzeptieren, einwilligen, sich fügen
Beispiele:
[1] Aber Gott im Himmel, die Haare sträuben sich mir!
[2] Er sträubt sich jedes mal, wenn wir ihn waschen wollen.
[2] Sie sträubte sich gegen die andauernde Bevormundung.
[2] „Der britischen Kolonialverwaltung aber, die sich über Jahrzehnte gegen die Freiheitsgelüste ihrer indischen Untertanen gesträubt hatte, konnte es auf einmal nicht schnell genug gehen.“
Übersetzungen:

[1] reflexiv: (Haare) sich aufrecht stellen




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