tändeln
Verb:

Worttrennung:
tän·deln, Präteritum: tän·del·te, Partizip II: ge·tän·delt
Aussprache:
IPA [ˈtɛndl̩n]
Bedeutungen:
[1] etwas leichthin/oberflächlich/ohne Ernst tun, verspielt sein
[2] mit jemandem flirten
Herkunft:
Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt und geht letztlich auf mittelhochdeutsch tand „leeres Geschwätz, Unsinn“ zurück.
Synonyme:
[2] flirten
Beispiele:
[1] „Die beiden Frauen tändelten danach wieder versöhnt am Meer herum und gingen an uns vorbei, als hätten sie uns nie gekannt.“
Übersetzungen:


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