timen
Verb:

Worttrennung:
ti·men, Präteritum: tim·te, Partizip II: ge·timt
Aussprache:
IPA [ˈtaɪ̯mən]
Bedeutungen:
[1] selten: die Zeit (mittels einer Stoppuhr) messen
[2] den passenden Zeitpunkt für etwas bestimmen
Beispiele:
[1] „Die allererste Lösungsskizze sollte mit einer Stoppuhr getimt werden und nicht mit 60 Minuten die ablaufen, sondern mit dem genauen Abstoppen wie lange man vom Umdrehen des Sachverhalts bis zum vollständigen Abarbeiten braucht.“
[2] Das Treffen war hervorragend getimt.
[2] Ich timte das Ganze so, dass ich zu der Zeit gar nicht zu Hause war.
[2] „Eine gut getimte oder eine rein zufällige Bemerkung kann den Verlauf der Diskussion und die Herangehensweise an das Problem in völlig unterschiedliche und unerwartete Richtungen lenken.“
Übersetzungen:


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