träf
Adjektiv:

Worttrennung:
träf, Komparativ: trä·fer, Superlativ: am träfs·ten
Aussprache:
IPA [tʁɛːf]
Bedeutungen:
[1] Schweiz: treffend; schlagfertig
Beispiele:
[1] „So heisst es zum Abschluss einer lauwarmen Kritik von «Hail to the Thief» im «New Musical Express». Die Analyse ist träf. Die Pointe ist gemein.“
[1] „Diese Gegend vertrage kein überflüssiges Wort, meint Tim Krohn; karg und träf müsse die Sprache sein, sonst passe es nicht hierher.“
[1] „Besser, überlegter, aber eben auch knapper und träfer als alle anderen.“
[1] „Der Volksmund ist – wie in manchen andern Dingen auch – immer etwas ehrlicher und träfer als die offizielle Sprache.“
[1] „Zu den Kategorien «Typischer Appenzellerwitz», «Politischer Witz» und «Unschicklicher Witz» musste jeder zwei Darbietungen zum besten geben. Am träfsten und lustigsten gelang dies dem Rechtobler Ruedi Holderegger.“
Übersetzungen:


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