triefen
Verb, unregelmäßig, regelmäßig:

Flexion

Worttrennung:
trie·fen, Präteritum: troff, trief·te, Partizip II: ge·trof·fen, ge·trieft
Aussprache:
IPA [ˈtʁiːfn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: sehr stark tropfen, aber noch nicht rinnen
Gegenwörter:
[1] tröpfeln
Beispiele:
[1] Das Handtuch trieft so stark, dass man es nicht benutzen kann.
[1] „Weil er vor Nässe triefte, habe sie ihn abgetrocknet, gewärmt und getröstet.“
Übersetzungen:


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