tuend
Adjektiv:

Worttrennung:
tu·end, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈtuːənt]
Bedeutungen:
(zu einem bestimmten Zweck) sich in einer bestimmten Art verhaltend
Beispiele:
[1] „Dienst tuende Lehrer, die an einem Burnout-Syndrom leiden, nehmen den Spitzenplatz bei psychischen wie auch bei körperlichen Beschwerden ein und haben die meisten Krankentage zu verzeichnen.“
[1] „Das war wirklich eine hübsche Begegnung im sogenannten Deutschen Haus der New York University: der amerikanische Adorno-Experte, der sehr erfolgreich mit dem Habitus des gescheiterten Intellektuellen spielt, und der scheu tuende Schweizer Literat, der dem deutschen Sprachraum für die schöne Sprache dankt, selber dort aber unmöglich mehr leben könne.“
[1] „Was für ein bedeutungsloser, protzig gescheit tuender Durchschnittsjunge das doch eigentlich war.“
[1] „Denn es wäre nicht mehr das zu Tuende, wenn es dem anderen zugute käme.“
Partizip I: Worttrennung:
tu·end
Aussprache:
IPA [ˈtuːənt]
Grammatische Merkmale:
  • Partizip Präsens des Verbs tun



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