umbilden
Verb:

Worttrennung:
um·bil·den, Präteritum: bil·de·te um, Partizip II: um·ge·bil·det
Aussprache:
IPA [ˈʊmˌbɪldn̩]
Bedeutungen:
[1] aktiv einer Sache eine neue Form verleihen
[2] reflexiv: sich (von selbst) in einen anderen Zustand verwandeln
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb bilden mit dem Derivatem um-
Beispiele:
[1] Der österreichische Kanzler war gezwungen, sein Kabinett umzubilden.
[2] „Auch haben sie in der nämlichen Frucht zugleich eine Substanz entdeckt, welche die merkwürdige Eigenschaft besitzt, unter Mitwirkung von Sauerstoff und Feuchtigkeit sich in Benzöesäure umzubilden.“ (1830)



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