umdenken
Verb:

Worttrennung:
um·den·ken, Präteritum: dach·te um, Partizip II: um·ge·dacht
Aussprache:
IPA [ˈʊmˌdɛŋkn̩]
Bedeutungen:
[1] noch einmal neu denken, meist mit anderen Prämissen und/oder Zielen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb denken mit dem Derivatem um-
Gegenwörter:
[1] beharren
Beispiele:
[1] Beim Thema Plastik ist Umdenken angesagt.
[1] „Wenn etwas Vorstellbares plötzlich nicht möglich scheint und wir unter Zeitdruck geraten, müssen wir umdenken.“



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