umschmeicheln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
um·schmei·cheln, Präteritum: um·schmei·chel·te, Partizip II: um·schmei·chelt
Aussprache:
IPA [ʊmˈʃmaɪ̯çl̩n]
Bedeutungen:
[1] jemanden umgarnen (ihm schmeicheln), um ihn für sich und seine Sache zu gewinnen
[2] aufmerksam und zärtlich zu jemandem sein
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb schmeicheln mit dem Derivatem um-
Gegenwörter:
[1] angreifen, ignorieren
Beispiele:
[1] „Dundee, der im Verkaufsraum die Kunden umschmeichelt hatte, kam angelaufen, um sich den Spaß nicht entgehen zu lassen.“
[2] „Kennst du das Gefühl, wenn eine Katze durch das Fenster springt, dich schnurrend umschmeichelt und an deiner Seite voll Vertrauen einschläft?“



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