umstylen
Verb:

Worttrennung:
um·sty·len, Präteritum: styl·te um, Partizip II: um·ge·stylt
Aussprache:
IPA [ˈʊmˌstaɪ̯lən]
Bedeutungen:
[1] das Erscheinungsbild verändern, etwas oder jemandem einen neuen Stil/Style verpassen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb stylen mit dem Derivatem um-
Beispiele:
[1] „Zu ihrem Geburtstag plant sie jetzt eine Riesenfete und hat gesagt, dass sie dann wegen Ulli alles auf eine Karte setzen will: Sie will sich optisch komplett umstylen und ihn dann einfach mal küssen.“
[1] „Sie wird eine Vorher-Nachher-Show veranstalten, in der sie vier Dorfbewohnerinnen umstylen will.“
[1] „Vielleicht möchten Sie aber auch Ihre Küche umstylen oder die Wohnung renovieren.“
[1] „Mein Daddy war umgestylt worden! »Ian«, wisperte meine Mutter und hielt sich die Hand vor den Mund, »was ist denn mit dir passiert?«“
[1] „Die große DDR-Besamungsstation im nahen Pasewalk konnte in ein Hotel mit rotledernem Foyer umgestylt werden.“



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