unabdingbar
Adjektiv:

Worttrennung:
un·ab·ding·bar, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈʊnʔapˌdɪŋbaːɐ̯], [ʊnʔapˈdɪŋbaːɐ̯]
Bedeutungen:
[1] unbedingt erforderlich, durch andere Vereinbarungen nicht abänderbar
Herkunft:
Ableitung zu dem Adjektiv abdingbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) un-
Synonyme:
[1] erforderlich, notwendig, nötig, relevant, unabdinglich, unabkömmlich, unausweichlich, unentbehrlich, unerlässlich, unersetzlich, unumgänglich, unvermeidlich, vonnöten, wichtig, zwangsläufig, bildungssprachlich: obligatorisch, fachsprachlich: unabweisbar
Gegenwörter:
[1] abdingbar
Beispiele:
[1] Den Ausweis an der Grenze vorzuzeigen, ist für Reisende unabdingbar.
[1] „"Ein finanzielles Polster für unvorhergesehene Folge- oder Mehrkosten ist daher unabdingbar", meint Goris und empfiehlt rund 20 Prozent des Gesamtinvestitionsaufwand als Vermögensrückhalt auf der Seite zu haben.“
Übersetzungen:


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