unbenommen
Adjektiv, indeklinabel: Worttrennung:
un·be·nom·men, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˌʊnbəˈnɔmən], [ˈʊnbəˌnɔmən]
Bedeutungen:
[1] nur prädikativ: jemandem selbst freigestellt
Herkunft:
Ableitung von benommen mit dem Präfix un-
Gegenwörter:
[1] untersagt, verwehrt
Beispiele:
[1] Hiernach blieb es jenen unbenommen, das fragile Bauwerk zu betreten, welche den Mut dazu aufbrachten.
[1] Es ist Ihnen natürlich unbenommen, Einspruch einzulegen.
Übersetzungen:
  • französisch: [1] permis, possible, jemandem bleibt etwas unbenommen: quelqu'un reste libre de faire quelque chose, quelqu'un demeure libre de faire quelque chose, jemandem ist etwas unbenommen: quelqu'un est libre de faire quelque chose



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