unnachgiebig
Adjektiv:

Worttrennung:
un·nach·gie·big, Komparativ: un·nach·gie·bi·ger, Superlativ: am un·nach·gie·bigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈʊnnaːxˌɡiːbɪç], [ˈʊnnaːxˌɡiːbɪk]
Bedeutungen:
[1] nicht bereit nachzugeben
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Adjektivs nachgiebig mit dem Präfix un-
Gegenwörter:
[1] nachgiebig
Beispiele:
[1] Beide Verhandlungspartner zeigten sich unnachgiebig.
[1] Der Präsident gibt sich trotz der verzweifelten Friedensbemühungen Kofi Annans unnachgiebig.
[1] Das Geheimdienstministerium hatte am Donnerstag weiter mit einem unnachgiebigen Vorgehen gegen die Anführer der Protestbewegung gedroht.
[1] Außerdem wird zunehmend Kritik an der unnachgiebigen Haltung der PAD gegenüber jedem gewählten Ministerpräsidenten laut, der dieses Amt nach dem Sturz Thaksins ausübte.
Übersetzungen:


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