unterbewerten
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- un·ter·be·wer·ten, Präteritum: un·ter·be·wer·te·te, Partizip II: un·ter·be·wer·tet
Aussprache:
- IPA [ˈʊntɐbəˌveːɐ̯tn̩]
- [1] (einem Umstand, einer Eigenschaft/Leistung/Person) weniger Bedeutung zumessen, als sie wohl verdient
- [1] überbewerten, überschätzen
- [1] Der Präsident unterbewertete die innenpolitischen Hindernisse, Risiken und Kosten.
- [1] „Die Notwendigkeit von Rollen und Normen wird völlig unterbewertet, was sich besonders in der Phase des Wachstums nachteilig auf das Unternehmen auswirken könnte.“
- [1] „Ich neigte dazu, den Spaß an Aktivitäten, die ich nicht ausübte, überzubewerten und meine eigenen Vorlieben unterzubewerten.“
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