unterbinden
Verb:

Worttrennung:
un·ter·bin·den, Präteritum: un·ter·band, Partizip II: un·ter·bun·den
Aussprache:
IPA [ʊntɐˈbɪndn̩]
Bedeutungen:
[1] eine Handlung stoppen, verhindern
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb binden mit dem Derivatem unter-
Beispiele:
[1] Unterbinden Sie das!
[1] „Es geht darum, despotische Herrscher in ihre Schranken zu weisen, Gewaltexzesse gegen Zivilbevölkerungen zu unterbinden, leidenden und hungernden Menschen zu helfen.“
[1] „Das Verbot unterbindet den Handel allerdings nicht.“
[1] „Kurt unterband das Lamento mit einer Handbewegung.“
Übersetzungen:


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