unversöhnlich
Adjektiv:

Worttrennung:
un·ver·söhn·lich, Komparativ: un·ver·söhn·li·cher, Superlativ: am un·ver·söhn·lichs·ten
Aussprache:
IPA [ˈʊnfɛɐ̯ˌzøːnlɪç], [ʊnfɛɐ̯ˈzøːnlɪç]
Bedeutungen:
[1] der Beendigung eines Konflikts entgegenstehend
Beispiele:
[1] „Die ‚Radikalen‘ gerieten in einen unversöhnlichen Fraktionsgegensatz zu den teilweise nach liberalen Prinzipien, teilweise nach deutschem Muster marxistisch orientierten ‚Gemäßigten‘.“
[1] „Katholizismus und Fortschritt, der Papst und die modernen Ideen, der römische Stuhl und der heutige Staat – sind unversöhnliche Gegensätze.“
[1] „Er schenkte allen die Freiheit mit Ausnahme derer, die in Caesars Ermordung eingeweiht waren; diesen allein gegenüber zeigte er sich unversöhnlich.“
Übersetzungen:


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