verbaseln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·ba·seln, Präteritum: ver·ba·sel·te, Partizip II: ver·ba·selt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈbaːzl̩n]
Bedeutungen:
[1] etwas verlegen, verlieren
[2] etwas versehentlich nicht erfolgreich beenden, verfehlen
Herkunft:
aus dem Niederdeutschen entlehnt, von mittelniederdeutsch vorbasen, einer Ableitung zu basen „unsinnig reden, handeln“
Beispiele:
[1] Ich dachte schon, ich hätte meinen Haustürschlüssel verbaselt.
[2] „Und als ob wir nicht schon genug verbaselt hätten, gibt es jetzt wohl auch noch einen Volksentscheid darüber, was mit dem Tempelhofer Feld passieren soll.“



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