verdammenswert
Adjektiv:

Worttrennung:
ver·dam·mens·wert, Komparativ: ver·dam·mens·wer·ter, Superlativ: am ver·dam·mens·wer·tes·ten
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈdamənsˌveːɐ̯t]
Bedeutungen:
[1] so, dass es strikt zu kritisieren, nicht zu tolerieren, zu dulden ist, so, dass es nicht gut, sondern schlecht ist
Herkunft:
Determinativkompositum, bestehend aus dem Verb verdammen und dem Suffix -wert mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] tadelnswert, verabscheuenswert, verachtenswert
Gegenwörter:
[1] bewundernswert, lobenswert, rühmenswert
Beispiele:
[1] „Wenn alle Todsünden zu beichten sind, wird das mit einem kurzen Wort geschehen, wenn wir einmal sagen: ‚Siehe, alles, was ich bin – mein Leben, mein Tun, mein Reden – ist so beschaffen, daß es eine Todsünde und verdammenswert ist‘, …“
Übersetzungen:


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