verdingen
Verb:

Worttrennung:
ver·din·gen, Präteritum: ver·ding·te (ver·dang), Partizip II: ver·dingt (ver·dun·gen)
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈdɪŋən]
Bedeutungen:
[1] reflexiv, veraltend: einen Dienst annehmen
[2] transitiv, Amtssprache: einen Dienst, eine Arbeit vergeben
Herkunft:
etymologisch: Erbwort von mittelhochdeutsch verdingen, zu althochdeutsch firdingōn
Wortbildung: Derivation (Ableitung) des Verbs dingen mit dem Präfix ver-
Synonyme:
[1] arbeiten
[2] beauftragen, vergeben
Beispiele:
[1] Er verdingte sich als Bote.
[2] Das Amt verdingt alle Arbeiten erst nach öffentlicher Ausschreibung.
Übersetzungen:


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