verfehlen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·feh·len, Präteritum: ver·fehl·te, Partizip II: ver·fehlt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈfeːlən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: ein Ziel nicht treffen, nicht erreichen
Gegenwörter:
[1] erreichen, treffen
Beispiele:
[1] Ich verfehlte das Ziel um Haaresbreite.
[1] Wenn Sie diesem Weg folgen, können Sie den Festplatz nicht verfehlen.
[1] [Schlagzeile:] „Deutschland verfehlt selbst gesetzte Klimaziele“
[1] „Größtes Problemfeld ist den Angaben der Studie zufolge der Verkehr, der sein Sektorenziel um 11 Millionen Tonnen verfehlte.
[1] „»Wer sich allein auf den CO₂-Preis verlässt, wird die Klimaziele verfehlen«, sagt zum Beispiel Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.“
[1] „Die CO₂-Emissionen sinken zwar, aber nicht schnell genug, sodass wir auch hier das Ziel, sie bis 2030 um 65 Prozent zu senken, deutlich verfehlen werden.“
Übersetzungen:

[1] transitiv: ein Ziel nicht treffen, nicht erreichen




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