verhimmeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·him·meln, Präteritum: ver·him·mel·te, Partizip II: ver·him·melt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈhɪml̩n]
Bedeutungen:
[1] ausgesprochen (manchmal auch übertrieben) hoch schätzen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb himmeln mit dem Derivatem ver-
Gegenwörter:
[1] brandmarken, herabsetzen, verketzern, verteufeln
Beispiele:
[1] „So bin auch ich an die Darstellung der Wurzeln des Urchristentums gegangen ohne die Absicht, es zu verhimmeln oder zu brandmarken, sondern nur mit dem Streben; es zu begreifen.“
[1] „Er verhimmelt sie nicht, er schätzt sie als einen Luxusgegenstand, dessen Besitz Vergnügen macht.“



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