verköstigen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·kös·ti·gen, Präteritum: ver·kös·tig·te, Partizip II: ver·kös·tigt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈkœstɪɡn̩]
Bedeutungen:
[1] mit Essen und Trinken (Nahrung) versorgen
[2] reflexiv; veraltet, noch landschaftlich: Kosten aufwenden, sich in Unkosten stürzen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Substantiv Kost mit dem Derivatem ver-
Beispiele:
[1] So viele Gäste auf einmal können wir gar nicht verköstigen.
[1] „Es kamen bis zu hundert Leute, und die musste man verköstigen.
[2] „Oder die Leut sehen doch zum mindste/daß sie nicht zuviel geben und sich verköstigen.“ (1604)



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