verkümmern
Verb:

Worttrennung:
ver·küm·mern, Präteritum: ver·küm·mer·te, Partizip II: ver·küm·mert
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈkʏmɐn]
Bedeutungen:
[1] in der Entwicklung stagnieren, sich nicht weiter entwickeln
[2] sich aufgrund fehlender Ressourcen zurückbilden
Synonyme:
[1] ungenutzt bleiben, verloren gehen, nicht ausgebildet werden
[2] schrumpfen, zurückbilden; Pflanzen: eingehen, verwelken
Gegenwörter:
[1] entfalten, entwickeln, heranwachsen
[2] aufblühen, gedeihen, wachsen
Beispiele:
[1] Sie lässt ihr Talent verkümmern.
[2] Bei schlechter Ernährung verkümmern alle Lebewesen.
Übersetzungen:


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