verkeilen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·kei·len, Präteritum: ver·keil·te, Partizip II: ver·keilt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈkaɪ̯lən]
Bedeutungen:
[1] mithilfe der Haftreibung fest verbinden; mit einem Keil blockieren
[2] reflexiv: durch sterische Hinderung unbeweglich werden
[3] wiederholte stumpfe physische Gewalt ausüben
Synonyme:
[3] verprügeln
Beispiele:
[1] „Sie wünschte sich, etwas zu haben, um die Tür verkeilen zu können.“
[1] „Das Verkeilen einer Brandschutztür ist ein alltägliches Problem in der betrieblichen Brandschutzpraxis.“
[2] „Stattdessen zerbricht die Kruste bei diesem Zusammenstoß in Späne, die sich verkeilen und als Decken übereinandergeschoben werden.“
[2] „Dort verkeilte sich das Fahrzeug, bei dem es sich nach Informationen der Feuerwehr um einen Testwagen des Werks Dingolfing handelt.“
[3] „Niemand aber konnte es hören, und als der Rezensent ordentlich verkeilt war, empfahl sich der Schauspieler ergebenst.“
Übersetzungen:


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