verpuffen
Verb:

Worttrennung:
ver·puf·fen, Präteritum: ver·puff·te, Partizip II: ver·pufft
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈpʊfn̩]
Bedeutungen:
[1] chemisch, technisch: mit einem Knall (Puff) verschwinden
[2] über einmal investierte oder aufgestaute Energie: wirkungslos verhallen, ohne Effekt bleiben
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb puffen mit dem Derivatem ver-
Beispiele:
[1] „Wadjda rannte in die Küche und drehte den Knopf, bis das Gas verpuffte.
[2] „Vieles von dem, was von engagierten Fachkräften an persönlichen und materiellen Ressourcen in Fortbildungszeiten investiert wird, verpufft im Arbeitsalltag wieder.“



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