verrecken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·re·cken, Präteritum: ver·reck·te, Partizip II: ver·reckt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʁɛkn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, derb: sterben
Herkunft:
von mittelhochdeutsch verrecken „die Glieder starr ausstrecken sterben“, althochdeutsch firrecken, belegt seit dem 10. Jahrhundert, seit dem 17. Jahrhundert fast nur noch auf Tiere angewendet
Synonyme:
[1] siehe:
Gegenwörter:
[1] leben, überleben
Beispiele:
[1] „Doch warum kann mich mittlerweile nicht einmal das mehr erschrecken, wenn irgendwo Menschen an dreckigem Wasser verrecken?“ - Fettes Brot
[1] „Während alle ihre Interessen wahren, verrecken Frauen und Kinder im Kugelhagel, werden Männer zu Mördern und enden als Krüppel.“
Redewendungen:
nicht ums Verrecken/ums Verrecken nicht
Übersetzungen:


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