verschnaufen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·schnau·fen, Präteritum: ver·schnauf·te, Partizip II: ver·schnauft
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʃnaʊ̯fn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv und reflexiv: eine Pause einlegen[3], um sich zu erholen
Herkunft:
Ableitung zum Verb schnaufen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ver-
Synonyme:
[1] ausruhen, innehalten, pausieren, rasten; süddeutsch, österreichisch: ausschnaufen; norddeutsch: verpusten
Beispiele:
[1] „Außer alldem hat Patras auch das, was der Mensch zuweilen braucht, um von einem Leben zwischen zugeparkten Bürgersteigen und großstädtischer Hast verschnaufen zu können […].“
[1] „Er klopfte ihm den feuchten Hals und gab das Antreiben auf: »Hast recht, Alter, verschnauf dich ein Weilchen. Und oft werd' ich dich wohl nicht mehr strapazieren«.“
Übersetzungen:


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