verzweifelt
Adjektiv:

Worttrennung:
ver·zwei·felt, Komparativ: ver·zwei·fel·ter, Superlativ: am ver·zwei·felts·ten
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈt͡svaɪ̯fl̩t]
Bedeutungen:
[1] keine Hoffnung (mehr) besitzend; äußerst pessimistisch
[2] sehr, intensiv
Herkunft:
Derivation aus dem Verb verzweifeln
Gegenwörter:
[1] ermutigt, hoffnungsvoll
Beispiele:
[1] Mein Leben ist am Ende, ich fühle mich so verzweifelt.
[1] Hurrikan "Katrina": Viele Menschen warten auf ihren Hausdächern verzweifelt auf Rettung, während rings um sie herum die Wassermassen steigen.
[1] Schottlands Regierungschef, Alex Salmond, der das Unabhängigkeitsreferendum lanciert hatte, verspottete die Versprechungen [des britischen Premierministers D. Cameron] als ein "verzweifeltes, leeres Angebot in letzter Minute".
[2] Mehrere Länder Westafrikas kämpfen verzweifelt gegen die Ebola-Seuche.
[2] Im thüringischen Bischofferode kämpften Bergleute verzweifelt gegen die Schließung ihres Kaliwerkes.
Übersetzungen: Konjugierte Form: Worttrennung:
ver·zwei·felt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈt͡svaɪ̯fl̩t]
Grammatische Merkmale:
  • 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs verzweifeln
  • 2. Person Plural Indikativ Präsens Aktiv des Verbs verzweifeln
  • 2. Person Plural Imperativ Präsens Aktiv des Verbs verzweifeln
Partizip II: Worttrennung:
ver·zwei·felt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈt͡svaɪ̯fl̩t]
Grammatische Merkmale:


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