voranbringen
Verb:

Worttrennung:
vo·r·an·brin·gen, Präteritum: brach·te vo·r·an, Partizip II: vo·r·an·ge·bracht
Aussprache:
IPA [foˈʁanˌbʁɪŋən]
Bedeutungen:
[1] etwas einem Ziel näher bringen, etwas vorwärts bringen
[2] jemanden fördern
Herkunft:
Kompositum aus dem Adverb voran und dem Verb bringen
Synonyme:
[1] in Schwung bringen, in die Wege leiten
[1, 2] fördern, puschen, weiterbringen
[2] begünstigen, unterstützen, Vorschub leisten
Gegenwörter:
[1] hemmen, vereiteln, zurückhalten
[1, 2] sabotieren
[2] behindern, unterdrücken
Beispiele:
[1] Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel will die Wirtschaftsbeziehungen in Kenia, Angola und Nigeria voranbringen.
[1] „Die Leute werden sagen, das ist gut, ihr hattet unsere Sympathien, aber jetzt müsst ihr zeigen, wie ihr dieses Land voranbringt."
[2] Sein derzeitiges Energielevel reiche nicht aus, um erfolgreich zu sein und die Mannschaft und den Verein in ihrer sportlichen Entwicklung voranzubringen.
[2] Aber wenn die See sich so rau gibt wie heute, würde uns die Brandung die Ruder nur entreißen. Deshalb arbeiten wir mit den Armen, graben die Hände ins Wasser, um uns voranzubringen.
Übersetzungen:


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