vorgeblich
Adjektiv:

Worttrennung:
vor·geb·lich, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈfoːɐ̯ˌɡeːplɪç]
Bedeutungen:
[1] behauptet, aber nicht (in erster Linie) zutreffend
Beispiele:
[1] „Zudem hatte er sich mit einer neuen, vorgeblich notwendige Modernisierungsschritte setzenden Funktionärsgarde, der er schlicht Korruption und Verrat an Geist, Idealen und Philosophie des Clubs vorhielt, nachhaltig überworfen.“
[1] „In Zeilen wie diesen wandert sie mit der vorgeblich naiven Freude eines Kindes, das sprechen lernt, zwischen den Sprachen hin und her, […]“
[1] „Die Karlsruher Richter hatten den Fall eines bei einer vorgeblichen Verkehrskontrolle überführten Drogenkuriers zu entscheiden.“
Übersetzungen:


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