vorliebnehmen
Verb, trennbar:

Worttrennung:
vor·lieb·neh·men, Präteritum: nahm vor·lieb, Partizip II: vor·lieb·ge·nom·men
Aussprache:
IPA [foːɐ̯ˈliːpˌneːmən]
Bedeutungen:
[1] sich notgedrungen mit etwas abfinden, was gerade zu haben ist, was aber nicht ganz den Wünschen, Vorstellungen entspricht
Herkunft:
Zusammenrückung der Wortgruppe für lieb nehmen (mit Austausch der Präposition), belegt seit dem 17. Jahrhundert
Synonyme:
[1] abfinden, begnügen, bescheiden, fürliebnehmen, zufriedengeben
Beispiele:
[1] Die besten Plätze im Kino waren schon weg, so mussten wir mit Sitzen in der ersten Reihe vorliebnehmen.
Übersetzungen:


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