vormerken
Verb:

Worttrennung:
vor·mer·ken, Präteritum: merk·te vor, Partizip II: vor·ge·merkt
Aussprache:
IPA [ˈfoːɐ̯ˌmɛʁkn̩]
Bedeutungen:
[1] im Vorwege notieren/festhalten, damit man es später nicht vergisst, was je nach Zusammenhang ein Merkposten oder eine feste Reservierung sein kann
[2] reflexiv, mit Dativ: sich aufschreiben oder merken
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb merken mit dem Präfix vor-
Gegenwörter:
[1] abbestellen, stornieren
[1, 2] streichen
[2] vergessen
Beispiele:
[1] Können Sie mich für nächste Woche vormerken? Montag und Mittwoch kann ich den ganzen Tag.
[1] Ich habe für Sie ein Zimmer vom 27. auf den 28. vormerken lassen.
[2] Ich habe mir das schon für nächste Woche vorgemerkt.
[2] Merk dir mal den 18. vor, da ist Polterabend.



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