vorspiegeln
Verb:

Worttrennung:
vor·spie·geln, Präteritum: spie·gel·te vor, Partizip II: vor·ge·spie·gelt
Aussprache:
IPA [ˈfoːɐ̯ˌʃpiːɡl̩n]
Bedeutungen:
[1] so tun als ob etwas wahr wäre, etwas vormachen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb spiegeln mit dem Präfix vor-
Gegenwörter:
[1] verkörpern
Beispiele:
[1] „Das mit dem Überbeschäftigtsein, sage ich, das mit dem Unterbesetztsein, von wegen Vierer- und Dreierposten et cetera, das alles ist ein Unfug, Ferdinand, eine Komödie ist das, was du mir hier vorspielst und vorspiegelst.“
[1] „Sozialistische und kommunistische Blätter schrieben offen vom «Faschisten» und Diktator Juan Perón, der Demokratie und Freiheit lediglich vorspiegelte.“



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