watschen
Siehe auch: Watschen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
wat·schen, Präteritum: watsch·te, Partizip II: ge·watscht
Aussprache:
IPA [ˈvaːt͡ʃn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, österreichisch umgangssprachlich, auch bayrisch: mit der flachen Hand ins Gesicht schlagen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Substantiv Watsche/Watschen durch Konversion
Synonyme:
[1] backpfeifen, knallen, maulschellen, ohrfeigen, wischen; derb: fotzen
Gegenwörter:
[1] liebkosen, streicheln
Beispiele:
[1] Zehn Mal watschte, schlug und schupfte er sie. Sie erlitt arge Verletzungen.
[1] Sie watschte ihn nicht nur; sie zeigte ihn auch an – wegen sexueller Belästigung.
Übersetzungen:
Watschen
Substantiv, f:

Worttrennung:
Wat·schen, Plural: Wat·schen
Aussprache:
IPA [ˈvaːt͡ʃn̩]
Bedeutungen:
[1] bairisch umgangssprachlich: Ohrfeige
Herkunft:
von Watsche
Synonyme:
[1] Teschen, Tätschen
Beispiele:
[1] Was schaust du? Hast du Lust auf eine Watschen?
Übersetzungen:


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