weder Tod noch Teufel fürchten
Redewendung: Worttrennung:
we·der Tod noch Teu·fel fürch·ten
Aussprache:
IPA [ˈveːdɐ ˈtoːt nɔx ˈtɔɪ̯fl̩ ˈfʏʁçtn̩]
Bedeutungen:
[1] vor nichts Angst haben, furchtlos sein
Gegenwörter:
[1] sich vor seinem eigenen Schatten fürchten
Beispiele:
[1] Er ist ein richtiger Held, der weder Tod noch Teufel fürchtet.
[1] Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. (Filmtitel)
[1] „Ich kam gar nicht auf den Gedanken, daß sie zurückgehen könne, nachdem sie in so unglaublicher Weise vorgegangen war. Ein Mensch wie sie – dachte ich – fürchtet weder Tod noch Teufel, wenn es gilt, eine Laune zu befriedigen.“
[1] „Natalia Wörner spielt kraftvoll die Ex-Novizin Ellen, die in der Männergesellschaft des frühen Mittelalters weder Institutionen noch Konventionen achtet, weder Tod noch Teufel fürchtet. Eine interessante Kontrastfigur.“
Übersetzungen:


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