wegbewegen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- weg·be·we·gen, Präteritum: be·weg·te weg, Partizip II: weg·be·wegt
Aussprache:
- IPA [ˈvɛkbəˌveːɡn̩]
- [1] reflexiv: sich rühren, sich vom eigenen Aufenthaltsort entfernen
- [2] etwas (auch nur ein ein klein wenig) von seinem Aufenthaltsort entfernen
- [1] stehenbleiben, verharren
- [2] stehenlassen, zubewegen
- [1] Sie konnte sich nicht wegbewegen, wie gebannt starrte sie auf die Szene.
- [1] Der Zahn hat sich gelockert und etwas aus seiner Originalposition wegbewegt.
- [1] „Wenn das limbische Gehirn etwas Negatives oder Bedrohliches wahrnimmt, dann gibt es den Füßen unverzüglich das Kommando, sich wegzubewegen.“
- [1] Nicht wegbewegen! Ich bin gleich wieder da!
- [1] Versprich mir, dass du dich hier nicht wegbewegst, bis ich dich abholen komme!
- [2] „Ebenso nahm das blaue Leuchten kontinuierlich ab, wenn das Aluminiumoxidplättchen vom beugenden Kristallfilm wegbewegt wurde.“
- [2] „Ein „feststehender Altar" ist mit dem Boden verbunden und kann deshalb nicht wegbewegt werden; ein „Tragaltar" hingegen kann wegbewegt werden.“
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