wegfuttern
Verb:

Worttrennung:
weg·fut·tern, Präteritum: fut·ter·te weg, Partizip II: weg·ge·fut·tert
Aussprache:
IPA [ˈvɛkˌfʊtɐn]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, salopp: etwas essen (futtern), was für jemand anderen vorgesehen ist
[2] umgangssprachlich, salopp: völlig aufessen, bis nichts mehr übrig ist
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb futtern mit dem Adverb weg
Gegenwörter:
[1] übriglassen
Beispiele:
[1] „Ich schaute gelangweilt in die Dose und überlegte, ob es nicht unverschämt war, Oma die Kekse wegzufuttern.“
[2] „Es war einer dieser während der Trockenzeit geschrumpften Tümpel, wo die Piranhas praktisch alles Essbare weggefuttert hatten.“



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