weiland
Adverb: Worttrennung:
wei·land
Aussprache:
IPA [ˈvaɪ̯lant]
Bedeutungen:
[1] veraltet, auch feuilletonistisch: in der Vergangenheit
Gegenwörter:
[1] heute, jetzt, nun, fortan, künftig, zukünftig
Beispiele:
[1] Hier stand weiland eine alte Mühle.
[1] Die erste Versammlung fand weiland in Murnau statt.
[1] Ich bin weiland noch fern in den Bergen gewesen, heute aber bin ich hier im Tal.
[1] Begründet von Dr. Adolf Baumbach, weiland Senatspräsident am Kammergericht
[1] Und so grölen die Ewiggestrigen wie weiland ihr Horst-Wessel-Lied.
Übersetzungen:


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