werken
Siehe auch: Werken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
wer·ken, Präteritum: werk·te, Partizip II: ge·werkt
Aussprache:
IPA [ˈvɛʁkn̩], [ˈvɛʁkŋ̍]
Bedeutungen:
[1] mit den Händen arbeiten, handwerklich tätig sein, praktische Arbeit verrichten
Herkunft:
mittelhochdeutsch: werken für „arbeiten, schaffen, wirken“, althochdeutsch: werkōn, belegt seit dem 8. Jahrhundert
Beispiele:
[1] „Sein Bruder Eduard arbeitete hauptsächlich an Holzintarsien und war somit für die äußere Ausfertigung der Instrumente hauptverantwortlich, jedoch werkten sie zumindest in den Jahren 1828 und 1829 nicht am gleichen Ort.“

Werken
Substantiv, n:

Worttrennung:
Wer·ken, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈvɛʁkn̩]
Bedeutungen:
[1] Schulfach, das der Vermittlung praktischer Erfahrungen in handwerklichem Arbeiten dient
Synonyme:
[1] Werkerziehung, Werkunterricht
Gegenwörter:
[1] Philosophie
Beispiele:
[1] „Während Werken aber ein Schulfach ist und vor allem Grundlagen vermittelt, ist Basteln ein Hobby, und erstreckt sich über weit mehr Materialien und Methoden als der Werkunterricht vermittelt.“
Deklinierte Form: Worttrennung:
Wer·ken
Aussprache:
IPA [ˈvɛʁkn̩]
Grammatische Merkmale:
  • Dativ Plural des Substantivs Werk



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