wirtschaften
Verb:

Flexion

Worttrennung:
wirt·schaf·ten, Präteritum: wirt·schaf·te·te, Partizip II: ge·wirt·schaf·tet
Aussprache:
IPA [ˈvɪʁtʃaftn̩]
Bedeutungen:
[1] mit Mitteln, zum Beispiel Vorräten oder Geldern, (zielgerichtet und verantwortungsvoll) haushalten
[2] unter einer längeren Zeitspanne einer körperlichen Arbeit (im Haushalt) nachgehen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Substantivs Wirtschaft durch Konversion
Gegenwörter:
[2] faulenzen
Beispiele:
[1] Warum sollte eine Hausfrau, die in der Vergangenheit gut gewirtschaftet hat, in Zukunft plötzlich schlechter wirtschaften?
[1] „Der Verlag hatte inzwischen seine Schulden abgetragen und wirtschaftete mit Gewinn.“
[2] „Neben dem Herde steht noch der schmutzige Scheuereimer. Und die Tarub in ihrem grünen Wollrock wirtschaftet in ihrer Küche so eifrig herum, dass Safur ganz erstaunt ist.“
Redewendungen:
in die eigene Tasche wirtschaften
Übersetzungen:


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