zugrunde richten
Verb:

Worttrennung:
zu·grun·de rich·ten, Präteritum: rich·te·te zu·grun·de, Partizip II: zu·grun·de ge·rich·tet
Aussprache:
IPA [t͡suˈɡʁʊndə ˌʁɪçtn̩]
Bedeutungen:
[1] auch reflexiv: zerstören
Herkunft:
Komposition aus dem Verb richten und dem Adverb zugrunde
Gegenwörter:
[1] ausbauen, weiterentwickeln
Beispiele:
[1] „Dabei blieben auch die Parkanlagen nicht verschont, in denen ‚jahrelange gärtnerische Bemühungen zugrunde gerichtet‘ wurden.“
[1] „Wenn eine Klasse das Bedürfnis hat, sich zugrunde zu richten, so kann kein Mensch sie zurückhalten.“



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