zum Vorschein bringen
Redewendung: Worttrennung:
zum Vor·schein brin·gen
Aussprache:
IPA [t͡sʊm ˈfoːɐ̯ʃaɪ̯n ˈbʁɪŋən]
Bedeutungen:
[1] wieder sichtbar, offenbar machen
Beispiele:
[1] Das Training soll das Beste in dir zum Vorschein bringen.
[1] „Entgegen der Ansicht des Revisionswerbers haben die Beobachtungen durch die Detektivagentur ein ehewidriges Verhalten des Beklagten zum Vorschein gebracht, das nämlich gerade darin gelegen ist, dass er die nötige Aufklärung über seine Beziehung zu einer anderen Frau unterließ, obwohl er den objektiv begründeten Anschein ehewidriger Beziehungen erweckt hatte.“
[1] „Doldinger habe ein phänomenales Gespür für jene Motive und Stimmungen, welche die Themen und Inhalte hinter den Klängen zum Vorschein bringen und Gestalt werden lassen, erklärte der Jury-Sprecher Helmut Oehring.“
[1] „Tests könnten unbewusste Vorurteile gegen Frauen zum Vorschein bringen.“
[1] „Fern von Presslufthammer und Baukranen sieht man zu, wie sie mit Harken und Sticheln Erde wegkratzen und 150 Millionen Jahre altes Gestein zum Vorschein bringen.“
[1] „Das Sammeln von Steindenkmälern mit Inschriften und bildlichen Darstellungen, die unter anderem beim Ausbau der Stadtbefestigung nach der Ersten Türkenbelagerung zum Vorschein gebracht wurden, steht am Beginn einer Beschäftigung mit der antiken Vergangenheit Wiens.“
Übersetzungen:


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